Hi-Res Streaming Praxistest.

Frust oder Freude?

Erstellt von:
4 September 2017
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8.946 AUFRUFE

Musik Streaming gewinnt an Bedeutung. Dies belegen die steigenden Umsätze der Musikindustrie in diesem Segment. Trotzdem ist die CD noch immer mit nahezu 50% Marktanteil der bedeutendste Tonträger hierzulande. Träger? Nun, Musikstreaming kommt ohne physischen Träger aus, doch auch gestreamte Musik benötigt ein Transportvehikel: die Internet Infrastruktur. Somit bestimmt die Datenautobahn oder Datenlandstrasse wie viele Daten pro Zeiteinheit transportiert werden können. Dies wiederum bestimmt ob und in welcher Qualität Audiodaten unterbruchsfrei ab Server auf unserem Wiedergabesystem spielen. Zu Beginn der Streaming-Epoche ging ohne massiv verlustbehaftete Datenreduktion nichts. MP3 war somit kein Thema für den ernsthaften Musikgeniesser. Die heutigen Datenraten und Speicherkapazitäten erlauben verlustfrei in CD Qualität zu streamen, ja sogar Hi-Res Audio ist machbar. Ob das in jedem Fall möglich ist, hat der Autor in diesem Sommer auf seiner Ferienreise durch Deutschland ausprobiert.

Die Ausgangslage

a) Quelle: Mit Tidal (zuerst unter dem Namen Wimp) wurde 2014 Streaming in CD-Qualität Realität. Auch der französische Anbieter Qobuz war schon früh mit seinem Angebot in CD-Qualität am Markt. Qobuz ist heute auch in Bezug auf Hi-Res Streaming eine Premium-Adresse. Denn das umfassende Hi-Res Angebot ist als Download und mit dem Streaming Abo Sublime+ verfügbar. Und das, im Gegensatz zum proprietären Tidal Master Format (MQA), in gängigen, lizenzfreien Formaten wie FLAC, ALAC und AIFF. Somit fiel die Wahl auf Qobuz als Anbieter und somit stand die Qobuz App als Browser und Player im Einsatz. Zudem bietet Qobuz einem Klassikliebhaber, wie dem Autor, eine massiv bessere Titelauswahl.

b) Wiedergabesystem:

  • iPad Air 2,
  • Oppo HA-2 USB-D/A-Wandler Kopfhörerverstärker,
  • Bowers & Wilkins P7 Kopfhörer.

c) Internet Zugang: Das vom Hotel zur Verfügung gestellte Provider und WLAN-System

Bild 1: Mit Blick auf den Hamburger Hafen lässt sich auf der modernen Chaise-Longue entspannt Musik in Hi-Res Qualität geniessen.

Fragestellungen:

  • Welche Datenrate in MB/s bietet das Hotel WLAN-Provider-System und reicht dieses um stabil Hi-Res Musik zu streamen?
  • Schwaches Netz. Welche Alternativen stehen zur Verfügung, wenn die verfügbare Datenrate zu gering ist oder stark schwankt?
  • Qobuz App. Was bietet die App, wie sind die Bedienung und Einstellmöglichkeiten?

 

 

 

Barth an der Ostsee (Mecklenburg Vorpommern)

Der dünn besiedelte Osten Deutschlands besticht durch seine landschaftliche Schönheit. Weite Felder, vielerorts intakte Natur und die Landstrassen mit den kilometerlangen, faszinierenden Baumalleen. Schmucke Städte, wie Stralsund und Greifswald präsentieren sich mit einer gepflegten Bausubstanz. Barth liegt am Barther Bodden. Ein Bodden ist eine Mischung aus Binnensee und Meeresbucht, dank eines eher schmalen Zugangs zum Meer. Der Salzgehalt des Boddenwassers liegt markant unter dem der Ostsee. In einem solchen ausgedehnten Brackwassergebiet gibt es auch besondere Lebensformen, die nur hier anzutreffen sind. Das Speicher Hotel Barth war früher ein Getreidespeicher. Seine Lage direkt am Kai, mit Blick auf den kleinen, zu früheren Zeiten bedeutenden Hafen und den Bodden.

Gleich vorweg: die WLAN Anbindung war die absolut Beste auf der ganzen Reise. Im Schnitt standen rund sagenhafte 25MB/s zur Verfügung. Absolut kein Problem um Hi-Res Alben zu spielen. Gleichzeitig konnte man auch noch die bei Qobuz oft mitgelieferten originalen Album Booklets in der Qobuz App anzeigen und lesen. Diese PDF Files werden auch beim Download mitgeliefert und können, da in der Regel in Druckauflösung, einige MB an Dateigrösse umfassen. Auch ein Klick auf die Tages Anzeiger App und die Anzeige der Tageszeitung im originalen Zeitungsformt bringt die Musikwiedergabe nicht ins Stocken. Kein Wunder, bei dieser exzellenten Leistung des Hotels und der Deutschen Telekom. Was aber, wenn kein so üppiges Netz zur Verfügung steht?

Bild 2: Barther Hafen mit dem Speicher Hotel Barth, erkennbar am Ende der Baumreihe. Im alten Lagerhaus rechts werden über 70 hochwertige Eigentumswohnungen eingebaut.

Bild 3: Mit dem Ookla Speedtest wird die Leistungsfähigkeit der WLAN-Internet Infrastruktur des Hotels ermittelt. Ping = Latenz- oder Reaktionszeit. Im rechten Bild die Tabelle mit den Messungen im Speicher Hotel über mehrere Tage verteilt.

Bild 4: Zu jedem gespeicherten Messresultat sind weitere Informationen abrufbar.

Bild 5 und weitere: Eine Auswahl der gehörten und in diesem Test verwendeten Alben. Auf Bild klicken = grösser – die gestreamte Auflösung ist dann ablesbar.

Bild 6: Sonnenuntergang mit Blick auf den Barther Hafen und den Bodden aus dem 6. Stock des Speicher Hotels.

Heiligenhafen (Schleswig Holstein)

Bewohner von Binnenländern müssen offensichtlich in den Ferien ihre Unterkunft an einem Hafen buchen. Die See hat ihre eigene Magie, wie Berge – aber die haben wir Schweizer ja täglich fast vor der Haustüre. Heiligenhafen ist geprägt durch regen Tourismus und steht im Kontrast zu Barth für Betriebsamkeit. Auch ein Kontrast zu Barth war die verfügbare WLAN Bandbreite. Man erwartet im „alten“ Westen eher die Datenautobahn als eine Landstrasse. Doch am Tor zur Insel Fehmarn war Hi-Res Streaming nicht angesagt. Das Hotelnetzwerk bot zwar mit rund 3.8 MB/s eine ordentliche Leistung, mit der theoretisch auch Hi-Res Files gestreamt werden könnten, aber die Realität war anders. Dies aus zwei Gründen. Einerseits waren die Netzschwankungen zu gross, d.h. es lag keine stabile Datenrate vor. Anderseits teilten sich drei Mobiletelefone und ein iPad den gleichen Internet Zugang. Für diesen Bericht durchaus von Vorteil, liess sich doch so austesten, wo die Grenzen liegen und was für Alternativen zur Verfügung standen um Musik zu geniessen.

Streaming in CD-Qualität war möglich, doch an durchgehende Stabilität war nicht zu denken. Plötzlich brach ein Track ab und konnte nur mit Geduld wieder zum Spielen gebracht werden. Es blieb nur noch die Streaming Qualität auf MP3 320 kbs herabzusetzen. Das lief dann stabil. Doch es gab noch einen Ausweg: Die Qobuz App legt gestreamte Alben automatisch in einem Datencache zum Hören ohne Netzzugang ab. Dies kann in Hi-Res Qualität geschehen. So füllt sich dann allerdings der Speicherplatz auf dem iPad recht schnell. Sollte Platzknappheit herrschen, kann in der Qobuz App das Import Format getrennt vom Streaming Format eingestellt werden. Eine prima Sache. So lässt sich auf einer längeren Reise die Musik auch ohne WLAN-Zugang spielen, oder im Fall von Heiligenhafen ein Album erneut in Hi-Res geniessen und den Mitreisenden die knappe Bandbreite gönnen.

Bild 7: Blick aus dem Hotelzimmer auf den Yachthafen von Heiligenhafen.

Bild 8: Der Speedtest zeigt erhebliche Schwankungen bei der verfügbaren Datenrate. Auch die hohen Latenzzeiten weisen auf ein eher träges Netz hin.

Bild 9: Beispiel eines stabilen Netzes: der grüne Balken hat nur Ausreisser nach oben und ist stabil über die gesamte Messzeit. Wiederholte Messungen in Abständen von einigen Minuten und ausgeführt an mehreren Tagen ergeben dann eine Messreihe die eine brauchbare Beurteilung des Netzes erlauben.

Bild 10a: Qobuz App. Die linke Bildhälfte zeigt übersichtlich die zahlreichen Einstelloptionen. Unter dem Menu Punkt Streaming lässt sich die Streaming Qualität getrennt für Mobile und WLAN einstellen. Hier musste in Heiligenhafen auf MP3 umgeschaltet werden.

Bild 10b: Qobuz App. Unter Importe links kann die Auflösung für lokal gespeicherte Musik gewählt werden. Diese Einstellung kann unabhängig von der Streaming Qualität gewählt werden. Unter Speicher lässt sich die Speicherbelegung überwachen. Da bei Qobuz Musik gekauft oder gestreamt werden kann, finden sich hier (rechte Bildhälfte) zwei Sektionen für die Speicherverwaltung. Cache = gestreamte Musik im Zwischenspeicher (temporär). Importierte Musik = gekaufte Alben, für die man die Nutzungsrechte unbeschränkt hat = im allgemeinen Sprachgebrauch: man besitzt die Alben.

Bild 11: Die Bedienung der Qobuz App ist durchwegs intuitiv. Die zahlreichen Möglichkeiten können aber zu Beginn Fragen aufwerfen, da Qobuz mehr ist als nur ein Streaming Dienst und auch Rubriken wie gekaufte Musik vorhanden sind und in eigenen Playlisten sowohl gekaufte, wie gestreamte Titel vorhanden sein können. Hi-Res Alben sind mit dem bekannten Hi-Res Logo gekennzeichnet. Die Auflösung dieser Alben kann eine Bandbreite von 24Bit/44.1kHz bis 24Bit/192kHz haben. Bild rechts: Im „blauen“ Kontext Menu lassen sich zahlreiche Funktionen abrufen. Auch das Löschen von einzelnen Alben im Cache (Streaming) oder Speicher (gekaufte Alben) ist von hier aus machbar.

Bild 12: Weitere im Test gehörte Alben. In Heiligenhafen musste das Dvořák Cellokonzert wegen zu geringer Internet Bandbreite in MP3 320kbs Qualität gehört werden.

Hamburg (Hamburg)

Wieder an einem Hafen – was sonst? Aber jetzt das absolute Highlight: Der Hamburger Hafen, Hotel Westin in der Elbphilharmonie. Ein Bauwerk und Konzertsaal der Extraklasse. Ein Muss für einen Musikliebhaber. Mit den drei Konzertsälen bietet die Elbphilharmonie nicht nur eine Bühne für klassische Musik, auch Jazz und World Music sind programmiert. Mehr über die Elbphilharmonie im Blog «Superlative Elbphilhamonie Hamburg. Erste Aufnahme: ist der Konzertsaal zu Hause erlebbar?

Die Elbphilharmonie war Jahre mit Bauverzögerungen und Kostenüberschreitungen in den Schlagzeilen. Das Endresultat aber begeistert vollends. Nicht nur die vier Leute auf dieser Ferienreise. Seit Januar 2017 haben über 2.6 Mio Leute die Plaza im 8. Stockwerk des Baus besucht. Die Konzerte sind lang im Voraus ausgebucht. Um die Nachfrage einigermassen zu befriedigen, finden nun auch kurzfristig angesagte, einstündige Konzerte zu sehr moderaten Preisen ab 10 Euro statt. Wir hatten immerhin das Glück während der Konzerthaus Führung einer Orchesterprobe beiwohnen zu dürfen. Vermutlich einer Generalprobe, denn es wurde konzertmässig durchgespielt. Da bleibt alternativ nur noch die Konserve übrig.

Das Hotel Westin bot mit rund 7 MB/S ein stabiles WLAN-Netzwerk und Internetzugang mit dem Hi-Res Streaming problemlos möglich war. Zwei mobile Geräte teilten sich den Zugang und auch das runterladen von Album Booklets oder das gleichzeitige Browsen nach anderen Internetinhalten war möglich. Eine runde Sache, in jeder Hinsicht.

Bild 13: Elbphilharmonie, Blick von Osten. Sichtbar die Besucher der Plaza im 8. Stockwerk. Das Lichtspiel von Sonne und Wolken in der Fassade wird durch die teilweise konvex gewölbten Fensterscheiben (jede der Scheiben wiegt 1.3 Tonnen) zu einem faszinierenden Wechselspiel.

Bild 14: Eine stabile 7 MB/s Internet und WLAN Verbindung über mehrere Tage im The Westin in der Elbphilharmonie. Dies genügt für Hi-Res Streaming und erlaubt während des Streamings noch andere Internetaktivitäten auszuführen und auch einer weiteren Person das Internet zu nutzen.

Bild 15: Weitere im Test gehörte Alben in unterschiedlicher Auflösung. Direkt ab iPad kann nur das rechte (24/48) Album in voller Auflösung gespielt werden. Das linke Album mit 24/192 wird nur über den Oppo HA-2 Kopfhörerverstärker in dieser Auflösung gespielt (digital vom iPad auf den HA-2). Im iPad wird auf 24/48 runtergerechnet.

Bild 16: Hotel Westin in der Elbphilharmonie. Blick aus dem 11. Stock gegen Osten.

Bild 17: Hamburg nach Osten mit der Nikolai Kirche (gotischer Kirchturm links im Bild), die nach den Kriegszerstörungen nicht wiederaufgebaut wurde. Nur der Turm steht noch und Reste des Chors. Die Ruine ist heute ein Mahnmal gegen den Krieg und ein Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.

Bild 18: Sonnenaufgang, bequem vom Bett aus erlebt.

Bild 19: Sonnenaufgang, bequem vom Bett aus erlebt. Ein Blick nach rechts zeigt: der Hamburger Hafen schläft nie. Selbst mitten in der Nacht werden im hier sichtbaren Hafenbecken grosse Containerschiffe gedreht oder angedockt – ein faszinierender Anblick. Wenn dann am Morgen jemand beim Frühstück eher müde aussieht, dann liegt es beileibe nicht daran, dass die Betten im Westin nicht bequem wären.

Würzburg (Bayern)

Ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Hause. Würzburg, umgeben von Rebbergen, seine Altstadt, die von Balthasar Neumann erbaute Residenz und auch die Festung Marienberg, machen die am Main gelegene Stadt zum würdigen Haltepunkt. Auch hier im Hotel ein gutes Netzwerk mit einem etwas über 5 MB/s offenbar stabilen Netzwerk. Kein Test über mehrere Tage, aber zum Zeitpunkt des Aufenthaltes war Hi-Res Streaming problemlos möglich.

Bild 20: Würzburg – Alte Mainbrücke und Festung Marienberg (Bildquelle: Internet)

Bild 21: Die beim Kurzaufenthalt ermittelten Daten lassen auf ein durchaus stabiles Netzwerk schliessen. Die 5MB/s genügten um Hi-Res Dateien zu streamen.

Fazit

An drei von vier Orten war Hi-Res Streaming Realität. Musik konnte frei von Unterbrüchen in top Qualität genossen werden. Mit dem Qobuz Sublime+ Abo ist dies mit lizenzfreien, bestens eingeführten Formaten wie FLAC möglich. Das geht sowohl mobil und somit drahtlos mit Tablets und Smart Phones, aber auch zu Hause mit HiFi Komponenten, wie dem Rotel T14. Hier idealerwiese über ein Netzwerkkabel, was höhere Datenraten ermöglicht. Und das alles ohne irgendwelche speziell für Streaming gebraute Audio Formate. Es verwundert daher nicht, dass beim MQA Konzept auch immer das Deblur-Argument als Zusatznutzen mitgeliefert wird, mit dem das angeblich zeitlich unscharfe Signal wieder in „Form“ gebracht werden soll. Nun, soweit man hinter Bob Stuarts wenig enthüllende Angaben über diesen Prozess gekommen ist, weiss man, dass das «Deblurring» primär über die Auslegung des Digitalfilters passiert. Die Auslegung dieses Filters ist bei jedem D/A-Wandler ein Thema. Dieser Hinweis nur als Nebenaspekt, denn er bietet Stoff für einen eigenständigen Artikel.

5 bis 8 MB/s sollten für Hi-Res Streaming (24/96) zur Verfügung stehen, will mach noch andere Aktivitäten im Internet ausführen oder Mitbewohner am eigenen Netzwerk teilhaben lassen. Unterhalb dieser Rate ist die Netzstabilität von grosser Bedeutung.

Die Resultate dieser Testreihe wurden alle mit Mobilgeräten über WLAN-Anbindung ins Internet generiert. Dies ist im Vergleich mit einer Heiminstallation mit Kabelanbindung ins Internet die kritischere Streaming Situation. Somit, was mobil geht, geht mit Kabel zu Hause erst recht.

Macht Hi-Res Wiedergabe mit Mobilgeräten und Kopfhörern überhaupt Sinn?

Soll die höhere Qualität im mobilen Alltag zum Tragen kommen, müssen einige Faktoren berücksichtigt werden.

  • Das eingesetzte iPad Air2 bietet über den eingebauten D/A-Wandler eine maximale Auflösung von 24Bit/48kHz. Die analoge Ausgansstufe beeinflusst Massgeblich die Hörqualität und ist im iPad Air2 gutes Mittelmass.
  • Die beiden obigen Flaschenhälse werden mit einem externen Kopfhörerverstärker umgangen. Im Fall des Autors kam der Oppo HA-2 zum Einsatz, der direkt am Lightning Ausgang des iPads die Daten digital abnimmt. Der Oppo kommt mit Auflösungen von 24/96 und darüber problemlos zurecht. Auch klanglich ist der analoge Teil des HA-2 der direkten Variante ab iPad überlegen. Das ist selbst mit MP3 320 kbs klar hörbar.
  • Ein Thema das im Zusammenhang mit Hi-Res Wiedergabe viel zu selten beachtet wird: was hat das letzte und heikelste Glied in der Kette für eine Bandbreite, respektive Übertragungseigenschaften: Kopfhörer und Lautsprecher. Dabei geht es nicht nur um den Frequenzumfang der Schallwandler, welche die elektrischen Signale in hörbare Luftdruckschwankungen umsetzen. Auch das Impuls- und Resonanzverhalten spielt eine tragende Rolle.
  • Wie weit ein besseres Verbindungskabel zwischen iPad und Kopfhörerverstärker den Klang beeinflusst, war kein Bestandteil dieses Tests.

Bild 22: Wieder zu Hause in Fehraltorf (Kanton Zürich) ein Test, kabelgebunden, wie die vom Provider UPC bereitgestellte Leistung aussieht. Mit einem 500 MB/s Abo werden Datendurchsätze bis knapp über 400 MB/s in der Realität erreicht.

Bild 23: Fehraltorf (Kanton Zürich) Speedtest im Heimnetzwerk, aber diesmal nicht kabelgebunden, sondern drahtlos über WLAN.

Bild 24: In Hamburg ist die Elbphilharmonie auch Thema im alltäglichen Leben.