Kaufen oder mieten? Das Dilemma des Musikliebhabers.

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23 April 2017
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Lohnt es sich eine eigene Musiksammlung auf- oder auszubauen? Eine Frage die sich der heutige Musikfreund angesichts zahlreicher Streaming Dienste stellen muss. Für eine bescheidene Monatsgebühr bieten Spotify, Tidal & Co. Millionen von Titeln zum Hören an. Da nun auch Spotify eine Qualitäts-Variante in echter CD-Qualität anbieten wird, stellt sich die Frage, wie sinnvoll es ist Alben physisch oder als Download zu kaufen. Wer sich festlegt, sollte sich vorher Gedanken über die Vor- und Nachteile von kaufen oder mieten machen. Die Tücken der Streaming Angebote werden erst über die Zeitachse erkennbar. Andrerseits verursachen Albumkäufe höhere Kosten, das ist bekannt. Dass auch der Betrieb eines Music Servers seine Konsequenzen hat, kann man erahnen. Hier eine Auslegeordnung zum Thema.

 

Jäger und Sammler

Die Kulturgeschichte der Menschheit ist geprägt durch künstlerisches Schaffen. Man umgibt sich gern mit Dingen welche die Sinne erfreuen, die Genuss und Freude bereiten, Entspannung bieten. Konsequenterweise strebt man nach dem Besitz und somit dem wiederholten Genuss dieser Werke. Der eine mehr, der andere weniger. Musik als flüchtiges Ohrvergnügen wurde – zumindest in der akustischen Form – erst mit der Erfindung der Tonaufzeichnung sammelbar. Eine grosse Sammlung, als physisches Element, prägt den Wohnraum, beeindruckt Besucher und charakterisiert den Besitzer. Genuss und Präsentation sind stationär. Heute teilt man Playlisten, postet seine Favoriten auf Social Media Plattformen. Musik ist mobil geworden, der physische Besitz nicht mehr zwingend, manchmal sogar lästig. Den eher banalen Mainstream Song will man gar nicht besitzen, sammeln – ein paar Mal hören reicht.

Musik ist heute omnipräsent, das Angebot in allen Genres von Pop bis Klassik ist gewaltig. Ein Paradies für Sammler, eine inspirative Vielfalt. Die Jagd nach Unbekanntem, nach Frischem und ungehörten Interpretationen ist dank Internet weltumspannend. Ein Song im Radio gehört, mit Shazam erkannt und benannt, steht zu Hause unmittelbar als Stream oder Download zur Verfügung. Ist der Song, das Album nun würdig als Sammelobjekt in der eigenen Bibliothek einen Platz zu finden? Als LP, CD oder Download auf dem Music Server. Wieso überhaupt sammeln? Die Musik steht doch immer und überall in der „Zentralbibliothek“ des Streaming Anbieters zur Verfügung. Wirklich?

 

Streaming Dienste

Etwa 2.5 Millionen Alben, die Streaming Dienste werben da lieber mit der grösseren Titelzahl, unbeschränkt hören, ist ein verlockendes Angebot. Das alles zu einem monatlichen Preis eines einzigen Albumkaufs. Nun auch vermehrt in angeblicher oder echter CD-Qualität, sprich nicht als verlustbehaftetes MP3- oder M4A-Format. Betrachten wir die Vor- und Nachteile dieses Angebotes und vergleichen es mit der alternativen, aber deutlich teureren Besitzvariante. Hier die Kriterien:

  • Individualisierung
  • Klangqualität
  • Musik entdecken
  • Repertoire
  • Eigentum/Besitz
  • Distribution
  • Migration
  • Nachhaltigkeit
Tidal Startseite

Bild 1: Tidal Portal mit Neuheiten und nach ihrer Auffassung aufstrebenden Jungkünstlern.

Individualisierung

Aus Millionen von Alben muss man ein Auswahl treffen, eine Zusammenstellung kreieren. In der ersten Phase pickt man die gewünschten Alben über die Suchfunktion heraus und speichert diese dann in einer Favoriten- oder Playliste. Mit wachsender „Sammlung“ wird die Playlisten-Struktur immer unübersichtlicher, da nur eine Gliederungsebene vorhanden ist. Weitere Playlisten werden angelegt. Das Ganze ist statisch und da „organisch“ gewachsen in den meisten Fällen auch nicht logisch und systematisch strukturiert. Eine Sackgasse mit Frustpotential.

 

Klangqualität

Qobuz, Tidal und bald auch Spotify bieten Streaming in CD-Auflösung an (16Bit/44.1kHz, nicht datenreduziert). Qobuz startet im Mai 2017 ihr High-Res Streaming Angebot (Sublime Plus), welches im Gegensatz zur Tidal MQA Variante auf nativen High-Res Files basiert. Dennoch sind klangliche Unterschiede zwischen einer lokal gespeicherten und gestreamten Wiedergabe wahrnehmbar. Bei Qobuz lässt sich das zweifelsfrei nachvollziehen, da die gestreamte Datei auch als Download verfügbar ist. Die möglichen Gründe für die Klangdifferenzen lassen sich von zwei bis drei Faktoren ableiten:
 
a) Fehler im Zeitbereich. Die Datenpakete kommen korrekt an, werden aber zum falschen Zeitpunkt gewandelt (nicht perfekte Zeittaktregeneration im Streaming Client-D/A-Wandler).
 
b) Die Lautstärkenormalisierung der Streaming Dienste (Details siehe Blog Streaming trickst den Lautstärkewahn aus).
 
c) Unterschiedliche Releases. Vergleicht man z.B. bei Tidal den Stream mit dem physischen Album einer älteren Pop- oder Jazz Einspielung, kann man nicht sicher sein, dass die gehörten Alben vom absolut gleichen Master abstammen.

 

Musik entdecken

Dies ist eine der Stärken der Streaming Dienste: man erhält Vorschläge über Künstler und Alben die stil- und genremässig zum aktuell gespielten passen, teilweise von der Streaming Software automatisch abgeleitet aus dem bisher gehörten Repertoire. Newsletter machen auf Neuerscheinungen und Trends aufmerksam. Playlisten lassen sich mit Freunden teilen. Oder man surft einfach aufs Geratewohl im immensen Repertoire rum.

 

Repertoire

Wie Download Anbieter haben die Streaming Dienste Stärken und Schwächen was das angebotene Repertoire betrifft. Klassik Freunde werden bei Tidal kaum auf ihre Kosten kommen. Das Angebot ist zu dünn und besteht mehrheitlich aus nicht erstklassigen oder betagten Aufnahmen und Ensembles. Darum sollte man vor dem Abo Abschluss in der kostenlosen Testperiode das Repertoire kritisch durchforsten. Auch Spotify hat diesbezüglich Schwächen. Teilweise ist auch nicht die ganze Diskografie eines Künstlers verfügbar. Ein vor zig Jahren gekauftes Album ist immer noch spielbar, da im Besitz, auch wenn das Album beim Label vergriffen ist oder die Rechte für eine Neuauflage nicht vorhanden sind. Beim physischen Kauf oder Download ist ein Käufer flexibler, kann mehrere Anbieter durchforsten, bis er das gewünschte findet.

 

Eigentum/Besitz

Weder das eine noch das andere: wer Musik mietet hat nach Ablauf des Mietvertrages nichts mehr. Der Musikgenuss ist zeitlich auf die Abodauer beschränkt.

 

Distribution

Mit einem Streaming Abo hat man von verschiedenen Orten und mit verschiedenen Geräten Zugriff auf den Dienst. Mit einem Familienabo sogar mehrere Nutzer gleichzeitig mit unterschiedlichem Content. Die Musik ist immer dabei, sofern man Zugriff auf das Internet hat. In Situationen ohne Internetzugang oder wo dies aus Kostengründen nicht angesagt ist, können Alben für Offline Wiedergabe lokal gespeichert werden. Dies muss dann aber vorausschauend geschehen.

 

Migration

Ob man eine mühevoll zusammengestellte Playliste exportieren und bei einem neuen Anbieter einpflegen kann, ist fraglich, aber nicht unmöglich. Es gibt Anbieter, wie z.B Soundiiz (soundiiz.com), die eine Migration von Playlisten zwischen den Plattformen versprechen. Wie gut die Daten Übernahme im Einzelfall klappt, ist zu prüfen. Völlig problemlos wird das aber nicht in jedem Fall klappen. Zumindest müssen verwaiste Einträge gelöscht werden, wenn der neue Anbieter ein Album nicht hat. Funktionen, die einen Wechsel zu einem anderen Anbieter erleichtern, stehen nicht im Fokus der Dienstleister. Kundenbindung hat einen höheren Stellenwert.

 

Nachhaltigkeit

Die Nachhaltigkeit ist nur bei Langzeitbindung an ein und denselben Dienstleister gegeben. Nur arbeiten zurzeit alle Streaming Dienst mit Verlusten. Bei Spotify steigen diese sogar mit jedem Abonnenten, da der Anteil der nicht zahlenden Kunden (free tier) schneller wächst als der der Zahlenden. Auch das Repertoire kann sich verändern. Neues kommt dazu, aber auch Künstler oder ganze Labels steigen aus dem Vertrag mit dem Dienstleister aus. Alben sind dann ohne Vorwarnung nicht mehr spielbar, die Playliste hat verwaiste Einträge. In den nächsten Jahren wird sich der Markt konsolidieren. Nicht alle Anbieter werden sich am Markt halten können. Pono Music ist eines der markantesten Beispiele, da Neil Young sich prominent und engagiert für Qualitätsstreaming stark gemacht hat, bis der Content Lieferant 7Digital, auf Grund eines Besitzerwechsels, die Verträge kurzfristig aufgelöst hat.

Man kann auch nie sicher sein, ob nicht plötzlich Teile des Angebots nur in besser zahlenden Aboformen verfügbar sind. Siehe Spotify Ankündigung Warner Music Titel – zumindest zeitlich begrenzt – nur im Premium Segment anzubieten. Die Branche ist in einem kontinuierlichen Umbruch, nicht zuletzt weil ja nur Verluste eingefahren werden und sich Gewinne nur durch neue Formen und „aushungern“ der Konkurrenz langfristig einstellen werden.

 

Physische Sammlung / Festplatten basierte Sammlung (Music Server)

 

Fleetwood-Mac

Bild 2: Fleetwood Mac Album Tusk (1979) Remaster und Deluxe Release von 2011 mit CD, LP und Bonus Discs mit bisher unveröffentlichtem Material.

Individualisierung

Die Individualisierung entsteht bei Kauf des Albums uns setzt sich mit der Einordnung in die Sammlung fort. Physische Medien, primär CDs, SACDs und LPs, reihen sich in oft imposanten Regalwänden dicht aneinander. Die Ordnungsstruktur orientiert sich am Genre und/oder Alphabet. Flexibel ist das Ganze nicht. Ein Neuzugang kann zum Weiterrücken ganzer Regalreihen führen. Ein Music Server ist da wesentlich flexibler und erlaubt Alben nach unterschiedlichsten Kriterien (Ansichten) zu gliedern und darzustellen, ganz nach individuellen Präferenzen. Querbezüge zwischen Werken und Künstlern eröffnen spannende Zusammenhänge. Der physikalische Speicherort spielt bei einem Sever keine Rolle, ein „Nachrücken“ bei Neuzugängen braucht‘s nicht. Das Serverprogramm orientiert sich für die Anzeige der Alben im Tablet an den in den Musik Dateien enthaltenen Metadaten und nicht an Ordnernahmen oder deren Gliederung in der Explorer/Finder Ansicht. Nur ausser dem Gerät lässt sich nichts anfassen. Haptik, grosse Albumcovers und das Ritual des Platten ein- und auflegens sind Stärken physischer Medien, besonders der Schallplatte.

 

Klangqualität

Diese ist bei physischen Medien und Downloads einerseits durch die bei der Aufnahme und Nachbearbeitung (Mastering) herrschenden Qualitätseigenschaften bestimmt (gilt auch für Streaming) und andrerseits durch die technischen Parameter des Trägers. Wir finden hier das breiteste Qualitätsspektrum. Zentral ist das CD Format mit den digitalen Eckwerten von 16Bit /44.1 kHz. Downloads eröffnen den Zugang zu High-Res Audio und Vinyl erzeugt auf Grund der dem System eigenen Klangprägung eine besondere Aura.

 

Musik entdecken

Traditionell war der Gang in den Plattenladen das Tor zu neuen Musik Veröffentlichungen. Nur wird es heute immer schwieriger einen Laden mit Tonträgern zu finden. Am ehesten stösst man auf spezialisierte Kleinläden mit beschränktem Angebot, aber dafür oft mit umso mehr Engagement und Fachwissen des Inhabers, respektive Verkaufspersonals. Mit dem Internet lässt sich das Angebot weltweit durchforsten, probehören und als Download auch sofort auf die heimische Festplatte speichern. Bei CDs, SACDs, LPs Musik-DVDs und -Blue-Rays braucht man einige Tage Geduld, bist das gekaufte im Briefkasten auftaucht. Rezensionen in Fachzeitschriften für Musik und HiFi sind eine weitere Neuheiten Quelle. Clever: wer ein Streaming Abo hat, kann auch gleich in das besprochene Album reinhören und bei gefallen downloaden oder auf einem Träger kaufen. Hier bietet Qobuz mit dem Streaming-Download-Konzept eine interessante Kombination.

 

Repertoire

Bei physischer Präsenz im Laden ist das sofort verfügbare Angebot zwangsläufig limitiert, wird aber in der Regel mit einem, oftmals aufwändigen, Recherchen- und Bestellservice kompensiert. Angebote in Internet-Shops sind vergleichbar mit dem der Streaming Diensten. In Wirklichkeit aber sogar deutlich grösser, da man bei mehreren Anbietern ordern kann, im Gegensatz dazu aber kaum mehrere Streaming Dienste abonniert hat um Lücken zu füllen.

 

Eigentum/Besitz

Eigentümer der Musik ist immer der Rechte Inhaber, also das Label oder der Künstler. Gekaufte Musik hat man aber im Besitz, zeitlich unbegrenzt, bis sie weiterverkauft oder vererbt wird. Downloads zu verkaufen ist schon schwieriger, wenn nicht unmöglich. CD kaufen und rippen (auf Festplatte kopieren) ist daher auch eine attraktive Alternative zum Download. Allerdings muss man dabei auf das Album Booklet verzichten, es sei denn man bemühe den Scanner. Bei Downloads kommen Booklets vermehrt mit den Musik Dateien auf die Festplatte. Smarte Music Server, wie der Aria 2, können die Booklets dann direkt in der iAria App auf dem Tablet anzeigen.

 

Distribution

Am flexibelsten ist ein Music Server, denn er kann technisch das gleiche bieten wie ein Streaming Dienst, das aber inklusive echtem High Res Audio (Musik auf unterschiedliche Geräte in andere Räume senden oder gar übers Internet). CDs sind portabel und somit auch z.B. im Auto spielbar, was sich allerdings auf wenige Titel beschränkt, denn die Hauptbibliothek ist stationär. Vinyl gerät bei diesem Punkt ins Hintertreffen und bietet die klassisch starre One-Room-Show.

 

Migration

CDs und LPs kommen beim Umzug mit – basta. Wird der CD- oder Plattenspieler gewechselt, kümmert das die Tonträger im Regal in keiner Weise, auch nicht wenn das Abspielgerät den Geist aufgibt. Verweigert aber der Music Server den Dienst wird es schwieriger, denn die Bibliothek sitzt im Gerät. Eine externe, aktuelle Sicherungskopie der Sammlung auf einer zweiten Festplatte oder noch besser einem NAS oder Cloud ist hier ein Muss! Weitreichende Gedanken muss man sich bei einem Gerätewechsel machen – und zwar schon beim Kauf des ersten Music Servers. Am besten sind offene Serverlösungen, verbunden mit einem offenen Containerformat wie FLAC, indem auch die Metadaten im Musikstück gespeichert sind. Solche Server Konzepte bieten kaum Probleme bei der Datenmigration auf ein neues Gerät. (Siehe auch die Blogs; Wie Sie Ihre Musikbibliothek im griff haben, Suchen Sie noch oder hören Sie schon; Woher die Metatags kommen)

 

Nachhaltigkeit

Der Besitz von Musik bietet die grösste Nachhaltigkeit, vorausgesetzt:

a) Die Abspielgeräte sind noch verfügbar.
– Hier bietet Vinyl die besten Voraussetzungen, denn die vergleichsweise archaische Plattenspielertechnik lässt sich mit gängigen Low-Tech-Produktionsmitteln jederzeit auch kostengünstig herstellen.
– Die CD steht da eher auf wackligen Beinen. Ob und wie lange es noch reine und zudem hochwertige CD-Spieler geben wird, ist ungewiss. Zwar lassen sich die Silberscheiben auch auf PC-Laufwerken oder DVD/Blue-Ray Spielern wiedergeben, nur sind auch diese Gerätekategorien durch sinkende Nachfrage und Angebot geprägt. Dies heisst, CDs rechtzeitig auf Festplatte überspielen und ab einem Music Server wiedergeben. Das digitale Format lässt sich – sofern man ein paar Grundregeln befolgt – verlustfrei umkopieren.

b) Die auf Festplatte vorhandenen Musik Daten sind in einem gängigen möglichst offenen Containerformat gespeichert. Allerdings lassen sich die Daten aber problemlos in ein anderes Containerformat überführen. Problematisch sind verschlüsselte, proprietäre Formate, wie sie zu Beginn der Server-Ära verwendet wurden und Serverkonzepte, welche die Metadaten getrennt von den Musikdaten speichern.

 

Fazit: Ob kaufen oder mieten die bessere Wahl ist, wird jeder Musikliebhaber selbst anhand der gelisteten Kriterien entscheiden müssen. Was Klangqualität und Nachhaltigkeit betrifft, hat die Kaufvariante eindeutig die Nase vorn. Ob der klare Preisvorteil beim Streaming langfristig die günstigere Variante ist, hängt nach Auffassung des Autors vom Hörertypus ab. Wer keine Sammlernatur ist und auch nicht auf das letzte Quäntchen Qualität aus ist und zudem keine allzu tiefe Bindung an bestimmte Musik oder Künstler hat, der ist mit Streaming gut bedient. Der Autor selbst hat einen Music Server und ein Qobuz Sublime Streaming Abo, welches auch Zusatzrabatte für High Res Downloads beinhaltet. Auch CD Käufe mit anschliessendem Ripping kommen vor. Somit das Beste aus beiden Welten, was aber auch seinen Preis hat. Zu welchen Opfern ist man nicht bereit, aus Liebe zur Musik.

Qobuz Streaming Startseite

Bild 3: Qobuz Abos – die Sublime Variante gibt’s nur als Jahresabo. Hi-Res Streaming ist nur mit gekauften Alben möglich. Ab Mai 2015 ermöglicht das Sublime Plus Abo auch uneingeschränktes High Res Streaming und zwar die nativen Originaldateien.

Qobuz Charts

Bild 4: Qobuz Charts, getrennt nach Genres und Download/Streaming. Bei den Klassik Charts fällt im Download Sektor die Häufung vom heruntergeladenen Rostropovich Alben auf. Hier haben eindeutig Sammler nach einer Qobuz Promotion die Gelegenheit genutzt ihre Sammlung mit legendären Aufnahmen zu komplettieren.